Die verwundete Heilerin – Heile dich selbst und erst dann die anderen

Liebe/r,

heute haben wir den 2. Teil des Videos von Montag für dich freigeschaltet.

Es geht um den Aspekt der verwundeten Heilerin, des verwundeten Heilers, der sich momentan immer mehr zeigt – in vielen Menschen.

Dieser Aspekt zeigte sich auch auf dem Ältestentreffen.

Im heutigen Video sprechen wir über die erlebten Erfahrungen.

Gerne schreibe ich schon hier einige Worte darüber, wer die verwundete Heilerin (der verwundete Heiler) eigentlich ist.

Jede Seele bringt Gaben und Fähigkeiten = einen Don mit in diese Welt. Und damit verbunden auch einen Seelenauftrag.

Manche haben den Don des Gärtners, andere des Kochs, andere des Heilers, wieder andere des Architekten, andere den des Webens usw.

Für die Urvölker ist klar: Wir werden nur dann ein erfülltes und harmonisches Leben leben, wenn wir unseren Seelenplan und unseren Don leben.

Und nicht versuchen etwas oder jemand zu sein, der wir gar nicht sind.

Warum sollten wir das auch tun?

Bzw. warum tun das so viele Menschen in Europa?

Warum wollen so viele Heiler sein?

Dieser Wunsch spiegelt sich in den vielen Online und vor Ort Angeboten wider. Egal wohin du schaust: Hier ein Onlineangebot,  dort ein Wochenendkurs, da ein Monatskurs zum Heiler.

Und viele nehmen diese Angebote war: Auch sie wollen Heiler werden.

Doch sind sie wirklich Heiler?

Haben sie wirklich den Don dafür?

Oder wollen sie jemand sein, um anerkannt zu sein?

Oder wollen sie einfach nur selbst geheilt sein und versuchen dieses zu erreichen, indem sie versuchen andere zu heilen?

Mir ist bewusst, dass diese Email hier viele Heiler lesen😊.

Und dass diese Email viele antriggern wird.

Und das ist gut. Triggern ist die Aufforderung hinzuschauen. Zu überprüfen. Tiefer zu tauchen.

Den Weg der Wahrhaftigkeit zu finden.

Denn nur wenn wir wirklich wahrhaftig uns selbst und der Welt gegenüber sind, können wir diese Welt verändern.

Wenn du ein echter Heiler bist, spürst du das tief in dir.

Dann steht das an oberster Stelle deines Lebens.

Dann hast du das klare Commitment für die Menschen, Tiere, Welt und diesen zu dienen.

Dann bist du selbst durch tiefe Transformation in deinem Leben gegangen. Und du hast dich selbst geheilt.

Das macht dich zum Heiler.

Du hast dich selbst geheilt.

Das was du in dir geheilt hast, kannst du anderen an Heilung weitergeben.

Wenn du noch im Schmerz bist und aus diesem heilst, gibst du Schmerz weiter.

Heilung benötigt eine Achtsamkeit.

Und auch die Ausbildungen zum Heiler brauchen mehr Achtsamkeit.

Man sollte die Ahnen sprechen lassen. Wie bei den Urvölkern.

Wer ist wirklich bereit für den Weg des Heilers? Wer hat den Don? Wer ist bereits den Weg der Heilung gegangen?
Und den Rat und die Ahnen entscheiden lassen.

Und nicht Menschen aus dem Schmerz heraus.

Ich empfehle auch allen Menschen, die zum Heiler gehen eine große Achtsamkeit.

Frage dir nach, wo dein Heiler eingeweiht wurde.

Unsere Älteste aus Kanada sagte auf dem Treffen, dass man dort als Heiler immer seine Ältesten vorstellt.
Die Lehrer.

Die Heilerlinie aus der man stammt.

So das ganz klar ersichtlich ist, welchen Weg der Heiler bereits gegangen ist.

Der Heilerweg ist ein Lebensweg.

Viele Erkenntnisse mit dem heutigen Video!

Und wenn auch du die Verwundungen der Frau oder des Mannes in dir heilen möchtest, hast du ab dem 18. Dezember die Möglichkeit bei unserem

Event „Heilung der urweiblichen Kraft“ mit 3 Zeremonien teilnehmen kannst!

1 I´x – 18. Dezember 20.00 Uhr : Eins mit der weiblichen Kraft

9 Iq´ – 26. Dezember 19.00 Uhr: Der weibliche Wandel
13 Kame – 30. Dezember 19.00 Uhr:  Die Transformation mit der Ahninnenkraft: Missbrauch heilen!

Und zur gleichen Zeit für alle mutigen Männer der Männerkreis mit Tata Robert.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert