Die Warnung der Ältesten: Darum weinen eure Ahnen

Liebe/r,

heute haben wir ein neues Video für euch:

„Die Warnung der Ältesten: Darum weinen eure Ahnen“

Viele von euch haben uns gefragt, wie die Mayaältesten Deutschland wahrgenommen haben.

Unsere Nana sah an sehr viele Orten weinende Ahnen.

Was bedeutet dies?

Hier kommen die Botschaften der Ältesten:

An vielen Orten sind schwere Verwundungen geschehen:

Missbrauch der Erde und der Menschen. Trauma durch Kriege, durch Vertriebenwerden, durch gewaltvolle Tode.

Dieses trennte Seelenanteile – manchmal sogar über Generationen hinweg.

Dieses schwächte die Linie, die Wurzeln, die Familien, Mann und Frau.

Ja, wir wurden von unserer Kraft getrennt.

In diesem Video gehen wir tief mit dir, denn die Ahnen rufen.

Wir sind die Antwort auf ihre Gebete.

Sie glauben an uns.

Daran, dass wir die alten Wunden heilen können.

Und diese sind oft tief.

Und deshalb zeigen sich häufig Widerstände, wenn das Thema Ahnen aufkommt.

Wir sahen schon viele Verdrehungen in sogenannter spiritueller (Fake) Arbeit:

Energetische Verbindungen zu den Ahnen werden getrennt oder man gibt ihnen den Schmerz zurück.

Ist das überhaupt möglich? Und richtig?

Nein sagen die Ältesten.

Denn du bist deine Ahnen.

Deine Ahnen sind in dir.

Die Geschichte deiner Ahnen ist in dir – der Faden, die Wurzeln.

Du kannst nicht ohne deine Ahnen gehen.

Ihre Kraft und ja, auch ihre Wunden.

Und genau das ist deine Aufgabe:

Die Kraft wieder zu finden, die Wunden zu heilen.

Und deine Seele – du – hast diese Aufgabe angenommen.

Somit hast du auch die Kraft genau das zu tun.

Und es ist Zeit. Das zeigen die weinenden Ahnen.

Es ist Zeit hinzuschauen.

Jeder von uns.

Auch ich hatte eine Zeit, in der ich meine Ahnen ablehnte.

Meinen Vater. Meine Mutter.

Das begann in meiner Teenagerzeit.

Heute weiß ich: Unsere Gesellschaft, das System Schule unterstützt genau das:

Trennung.

Von unseren Eltern. Von unseren Ahnen.

Jahrelang war ich wütend auf meinen Vater.

Er war der „böse“ Mann für mich.

Der meine Mutter nicht genug unterstützte, mich nicht genug unterstützte. Der uns zu wenig liebte. Zu wenig da war.

Und als ich intensiv begann meinen spirituellen Weg zu gehen erkannte ich, dass ich Robert genauso sah.

Das ich den Schmerz in ihm wiederholte.

Ich konnte damals heilen. Und dadurch heilte die Beziehung zu meinem Vater und auch zu meinem Mann.

Doch etwas – eine noch tiefere Schicht –  war noch da.

Tief verborgen.

Welche mir bewusst wurde, weil ich eine Wut auf meine Oma spürte.

Die Wut störte mich. Störte unsere Verbindung.

Es fiel mir sehr schwer meine Oma anzurufen. Jedes Mal kamen Widerstände in mir hoch.

Es triggert mich, die Geschichten meiner Mutter und meiner Tanten darüber zu hören, wie gemein mein Großvater zu meiner Großmutter ist.

Am meisten triggerte es mich, dass sie sich die Gemeinheiten gefallen ließ.

Wo war denn ihre weibliche Kraft? So oft fragte ich mich das.

Mir wurde immer klarer: Ich muss mich dem stellen. Ich muss tiefer schauen.


Und so war das ein sehr wichtiger persönlicher Aspekt für mich auf meiner Ahnenreise.

Meine Großeltern zu treffen.

Ihren Geschichten zu lauschen.

Den Geschichten ihrer und meiner Ahnen.

Mein Großvater war noch ein Kleinkind, als er seinen Vater im Krieg verlor.

Als seine Mutter mit 5 Kindern allein zurückblieb.

Sie wurde 99 Jahre alt. Und ließ nie wieder einen Mann in ihr Leben.

Meine Großmutter verlor ihren Vater ebenfalls. Er war lange im Krieg, dann 8 Jahre in Kriegsgefangenschaft.

Als er zurückkehrte, war sie bereits erwachsen und er wurde zum Alkoholiker.
Ihrer beiden Mütter – meine Urgroßmütter – waren allein. Mussten stark sein. Ihre Kinder allein durchbringen.

Die Mutter meiner Großmutter wurde mit ihren Kindern aus Schlesien vertrieben.

Sie wurde von ihrer Familie, ihren Eltern, Tanten, Onkeln, Geschwistern getrennt. Sie wurden überall hin „verteilt“.


Tiefe Wunden, tiefe Trennung, von den Ahnen, von den Wurzeln. Von der eigenen Kraft und der Kraft der Ahnen.

Diese tiefen Traumata trennten auch von der urweiblichen und urmännlichen Kraft. Von dem Land. Der Erde. Der Wahrheit.

Und so viele Wunden, z. B. die Glaubenssätze „Der Mann ist nicht da. Ich bin allein – er lässt mich allein. Ich muss alles alleine machen“ entstanden in dieser Zeit.

Und sind bis heute da.

Ist mein Großvater also wirklich gemein? Oder ist das der Glaubensatz, der immer noch in den Frauen unserer Familie festgehalten wird?

Und den Töchtern und Söhnen weitergegeben wird?

Ich habe etwas anderes erlebt. Meine Tanten rieten mir davon ab, meinen Großvater einzuladen. Ich tat es trotzdem. Und erlebte einen aufmerksamen Menschen.


Meine persönliche Geschichte zeigt mir: Es ist wichtig, keine Schuldigen mehr zu finden. Sondern tiefer zuschauen. Die Wunden nicht mehr auszublenden, die über unsere Ahnen noch in uns sind.

Und die wir in die Heilung bringen können.

Denn: Wir sind die Antwort auf die Gebete unserer Ahnen.

Jetzt ist die Zeit.

Und wenn wir hinschauen, wenn wir die Wunden heilen, kehrt die Kraft zurück.

Die Kraft der Frau.

Die Kraft des Mannes.

Die Kraft der Familie.

Die Kraft der Ahnen.

Tiefer gehen wir mit dir am 23. Und am 24. Oktober, jeweils um 19.30 Uhr MESZ.

Die Rückkehr des alten Wissens

Die Rückkehr der weisen Frauen und Männer

Die Tage der Erinnerung – die Erfüllung der Prophezeiungen – inklusive gemeinsame Rituale

An diesen beiden Tagen sind kraftvolle Tage im echten Mayakalender!

Tage der Rückverbindung zu den uralten Weisheiten, zu dem wohlbehüteten Wissen der Urvölker, den „Geheimnissen“ die nun offenbart werden dürfen:

All jenen, die den Ruf hören.

Das erwartet dich am 23. Oktober:

„Das geheime Wissen der Urvölker über die Kraft der Frau“

In dieser Meisterinnenstunde – in der auch Männer von Herzen willkommen sind – geht es um das geheime Wissen über die Kraft der Frau.

Die Frau, wie sie wirklich ist.

Die Geheimnisse, die nun wieder ans Licht kommen.

Und die wir brauchen, um uns zu erinnern und unsere Aufgabe zu erfüllen.

Der 23. Oktober ist der Tag der Schicksalsweberinnen der der Rückverbindung.

Erinnern wir uns gemeinsam an diesem Abend daran, dass wir den Faden des Schicksals in der Hand haben, um nun wieder ein kraftvolles Webmuster des Friedens und wahrhaftigen Lebens zu kreieren.

Das erwartet dich am 24. Oktober:

„Die Kraft des Drachens – oder wie die wahre männliche Kraft erwacht“

Hat nur die weibliche Kraft einen Platz in den Prophezeiungen gefunden?

Nein, natürlich nicht😊.

Die Prophezeiungen sprechen ebenso von der Rückkehr der wahren männlichen Kraft.

Von der Rückkehr der Drachenkraft.

Vom Krieger des Lichts und des Bewusstseins.

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Du darfst den Link aber sehr gerne an jene Menschen senden, bei denen du spürst, sie könnten den Ruf in sich tragen dabei zu sein:

Transformationstage – Anmeldung

Es geht bei uns in diesem Jahr noch sehr kraftvoll weiter:

Neben diesen Liveevents kommt noch der Tag von Mutter Erde, eine Visionssuche, ein Minisummit und nicht zu vergessen:

Ein tiefgreifendes Womb-Power Kraftevent in der Zeit der Rauhnächte.

Erfahre mehr darüber in Kürze!

Du möchtest mehr über dich und deine Bestimmung erfahren?

Hier geht es zu Alicias Mayakalenderkurs:

Mayakalenderkurs

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