Was mich wirklich traurig macht und warum die urmütterliche Kraft den Schmerz antriggert

Liebe/r,

ich möchte heute gerne etwas mit dir teilen, was mich in den letzten beiden Tagen sehr traurig gemacht hat.

Ich war zum Interview eingeladen sowohl bei Götz Wittneben von Neue Horizonte TV und auch bei Jan Walter von Legitim.Ch – nebenbei bemerkt, zwei wunderbare Männer des Wandels, die für die neue Zeit wirken!

Beide Interviews gingen sehr tief und schwangen im neuen Bewusstseinsfeld! Tief gehende Botschaften durften fließen.

Viele Menschen schauten zu und nahmen die Botschaften mit.

Bei anderen wiederrum wurde der eigene tiefe Schmerz getriggert.

Ich sage immer zu den Priesterinnen: Eine gute Lehrerin triggert.

Ja und das tat ich. Alleine durch mein Dasein mit meinem Sohn Aidan, der natürlich wie immer im Tragetuch dabei war.

Bei mir direkt an der Brust😊. Spannenderweise waren es ausschließlich Frauen, die sich getriggert fühlten:  

„1 Stunde bewegungslos an der Brust – das kann nur eine Puppe sein!“
„Man hat die Brust gesehen – mach bitte die Kamera höher!“
„Das Kind war nur an einer Brust – da stimmt doch was nicht!“

Das waren u. a. die Kommentare.

Ich war zuerst vollkommen verwundert. Ja, ich lebe in einer anderen Welt. In einem anderen Bewusstsein. In meiner Welt gibt es Liebe, Nähe, Geborgenheit – 24 Stunden am Tag.
Wir leben als Familie zusammen. Wir schlafen noch mit vier unserer acht Kinder in einem Familienbett.

Unsere Kinder sind immer dabei. Sei es auf unseren Reisen, bei Zeremonien und Aiden bei jedem Video oder Interview.

DAS ist das Natürliche – die permanente Verbundenheit zwischen Mutter und Kind.

Ein weiterer Kommentar, unter meinem gestrigen Interview war:

„Kinder werden sich durch diese ständige „Beglucken“ gar nicht selbst entdecken können und werden dann im Erwachsenenalter abhängig und leben schlechte Beziehungen.“

Was für ein tiefer Schmerz und Trauma aus all diesen Kommentaren spricht!
Das natürliche Leben – das zum Urwissen von uns allen und dieser Welt gehört – triggert den tiefsten Schmerz der Menschen!

Und dieser tiefe Schmerz macht mich traurig! Ich fühle so sehr mit all diesen Menschen und würde sie am liebsten in tiefer Liebe an mein Herz drücken! Ich möchte all ihre verletzten inneren Kinder und Säuglinge umarmen!

Und doch weiß ich: Sie selbst müssen erkennen, erwachen und den ersten Schritt in die Heilung gehen.

So gut erinnere ich mich an meine erste Zeit als Mutter vor 20 Jahren.

Wie du weißt, erlebte ich meine erste Geburt im Krankenhaus. Die Geburt endete in einem Trauma und rüttelte mich durch dieses wach.  
Noch am selben Tag verließ ich das Krankenhaus und begann einen völlig anderen Weg, der vorher gar nicht in meinem Feld gewesen war!

Ich ging den Weg zurück zu mir selbst und damit zum Urwissen, das in mir (und in jedem von uns) ist!

Obwohl Angelina einen Kinderwagen hatte, lag sie nie darin. Ich trug sie stattdessen 24 Stunden bei mir.

Obwohl Angelina ein eigenes Kinderzimmer hatte, schlief sie nie dort. Stattdessen schlief sie bei uns im Familienbett.

Damals hatte ich keine Ahnung, dass es dafür einen Namen gibt😊. Ich erinnerte nur das, was IN mir war: Ich war ganz natürlich Mutter! Und diese urmütterliche Kraft ließ ich bedingungslos fließen.

Ich stillte Angelina – bis sie 7 Jahre alt war! Und sie schlief bei uns im Bett, bis sie 11 war. Als ihr jüngerer Bruder geboren wurde, stillte ich sie weiter und wurde so zur Tandemstillmama😊.

Und ich wurde damals sehr angegriffen: Von Fremden auf der Straße, weil ich meine Kinder auch in der Öffentlichkeit stillte und sogar von der eigenen Familie.

Ich erkannte:

Die Menschen fühlen sich von dem natürlichen Muttersein angetriggert.
Die Menschen fühlen sich von der nährenden Brust getriggert.

Ja, in unserer Welt herrscht eine absolute Verdrehung:
Die weibliche Brust wurde sexualisiert, die natürliche Nähe wurde zum „Verwöhnen“ und negativ dargestellt.

So glauben viele Menschen noch heute,  die Nähe zu deinem Baby führt zu Abhängigkeit und verhätschelt werden und die Kinder werden dadurch unselbstständig.  

Schau dich doch mal in der Welt um. Wie viele Menschen kennst du wirklich, die absolut in ihrer Kraft stehen? Die vollkommen ihre Bestimmung leben? Mit sich selbst und der Erde verbunden leben?

Ich vermute nur ganz wenige😊. Denn wenn es anders wäre, würden wir in einer anderen Welt leben.

D. h. so ganz kann die o. g. Theorie nicht stimmen😊. Nein, tatsächlich stimmt sie gar nicht! Und ist sogar reine Manipulation!

Denn was bringt Kinder wirklich in ihre Kraft:

Das Urvertrauen!

Dieses Urvertrauen bildet sich

durch die absolute Nähe und Verbindung.
durch natürliche Geburt –  tief verbunden, im Einklang mit dem Baby.
wenn die Abnabelung erst geschieht, wenn die Nabelschnur auspulsiert ist.

wenn das Kind direkt nach der Geburt gestillt wird und Mama und Kind immer verbunden sind!
Und das 24 Stunden am Tag!

Nähe ist Liebe und so entsteht das Urvertrauen in das Leben und auch in die eigene Kraft!

Und Babys weinen dann übrigens auch nicht😊. Sie sind einfach nur im Frieden und der Liebe.

So kann ich die Geschichte meiner Tochter vollenden:

Unsere Tochter ist selbstständig, verantwortungsbewusst und kraftvoll.

Angelina hat bereits mit 17 Jahren als Übersetzerin auf unseren Reisen mit mir zusammengewirkt.

Mit 19 hat sie sogar tageweise die Gruppe allein begleitet und geführt!

Sie weiß wer sie ist, was sie will und was sie nicht will.

Sie hat gerade mit absoluter Klarheit ihre angehende Beziehung beendet, weil sie sah, der junge Mann steckt noch tief im Trauma.

Sie sagte zu mir: Ich bin nicht seine Therapeutin. Er muss sich erst einmal heilen und dann kann er in einem Jahr vielleicht wiederkommen.

Ja, das ist Selbstbewusstsein durch Urvertrauen!

Sie ist es übrigens auch, die als Assistentin an unserer Seite steht und nun auch diejenige ist, die mit ihrem 17jährigen Bruder die Aufgabe übernimmt unser Transformations- und Heilungszentrum zu renovieren und die Arbeiter anzuleiten und zu begleiten.

Das sind die Kinder der neuen Zeit, die zu Erwachsenen der neuen Zeit werden! Die das alte Traum der Trennung nicht mehr weiterführen und so Einheit in die Welt bringen!

Ja, es ist Zeit zum Umdenken und tief hineinzuspüren, wenn uns etwas triggert:

Was will mir das sagen?
Welcher Schmerz ist in mir zu spüren?
Was möchte da in mir ins Licht des Bewusstseins kommen, um geheilt zu werden?

Denn wenn wir in den Widerstand mit dem Außen gehen und weiter wegschauen, verändert sich nichts. Dann bleibt das Trauma. Und wird weitergegeben. Von Generation zu Generation.


Wenn wir die Welt verändern wollen, müssen wir hinschauen und den alten Schmerz heilen!

An dieser Stelle möchte ich dir das Buch von Jean Liedloff „Auf der Such nach dem verlorenen Glück“ empfehlen.

Auch Jean lebte mit einem Urvolk und berichtet über den Frieden, den sie dort erlebte. Kinder, die nie schrien, sondern einfach nur in der Harmonie und Urvertrauen waren.

Sie waren im permanenten Körperkontakt mit den Mamas, wurden gestillt, getragen und schliefen auch mit den Eltern.
Und genauso wird es bei jedem Urvolk gelebt!

Und wenn in dir jetzt das Gefühl auftaucht: Das könnte ich gar nicht aushalten! 24 Stunden mit dem Kind! Ich brauch doch auch mal Zeit für mich!

Dann kommt dein Trauma der Trennung hoch! Denn das ist, was wir alle erlebt haben und deshalb bis heute keine echte Nähe zulassen können:

Das Trauma der Trennung!

Wollen wir in die Verbindung, in die Einheit, müssen wir dieses heilen! Und es beginnt mit der Geburt in diesem Leben und vor tausenden von Jahren begann es mit Atlantis – siehe dazu auch meine Videos – die du alle auf KusumitraTV findest:

Vom Urtrauma in Atlantis bis in die heutige Zeit
Die Kinder der neuen Zeit und wie sie uns den Weg durch den Wandel zeigen
Überraschung – Unser 8. Wunder wurde geboren

Wenn du die Entscheidung bereits getroffen hast, die Trennung zu überwinden, um wieder ein Leben im Einklang mit der ursprünglichen Natur und damit auch dem uralten Wissen zu leben, sei bei unserem Festival der vereinten Erdhüter dabei!

Das Festival ist ein Weg in die Heilung! Ein Pfad der Transformation und Wiedererinnerung an die Urkraft in dir!

Heute gilt noch der Frühbucherpreis von 249,- Euro für 20 Tage Transformation!

Frühbucherpreis


Und nun möchte ich gerne das wundervolle Interview mit dir teilen, dass Jan Walter mit mir aufgenommen hat – hier folgen Jans Worte:


Die Gralshüter der alten Welt bringen das Wissen zurück!

Die Urkulturen, die es geschafft haben, ihre Traditionen und vor allem das alte Wissen bis heute zu bewahren, sind im wahrsten Sinne des Wortes die Gralshüter der Erde.

Alicia Kusumitra und ihr Mann Robert sind im Hochland von Guatemala von den Mayaältesten eingeweiht worden, um das alte Wissen nach Europa zu tragen und uns dabei zu helfen, uns wieder zu erinnern, wer wir wirklich sind.

In dem folgenden Interview berichtet Alicia über mystische Erfahrungen, die sie im Rahmen von Zeremonien mit den Mayas erleben durfte und über das alte Wissen, das beinahe ganz ausgelöscht wurde.

Morgen beginnt das Festival der vereinten Erdhüter! Earthkeepers United!

Ich freue mich von Herzen, denn es wird ein großes Feld des neuen Bewusstseins entstehen!

Du bekommst jeden Tag eine Email mit allen Infos des Tages!

Teilweise kannst du kostenfrei über Youtube dabei sein, wie z. B. bei unserer morgigen Eröffnungszeremonie.

Wir empfehlen dir uns auch über Telegram zu folgen, so geht keine Email verloren:

https://t.me/aliciakusumitra

Alles Liebe,

Alicia Kusumitra.

One Reply to “Was mich wirklich traurig macht und warum die urmütterliche Kraft den Schmerz antriggert”

  1. Du Liebe!
    Ich empfinde Deine Analyse als zutreffend.
    Du gibst aus meiner Sicht Vielen ein positives Beispiel. Denn das, was Du lebst ist neu und zugleich alt ;-).
    Meine ersten Gedanken als ich Dich so verbunden mit Deinem Sohn sah, lassen sich mit „Die hat Mut“ (denn Mut tut gut 🙂 ) und gleichzeitigem, friedvollen, natürlichen „Boah, Klasse!“ vielleicht beschreiben. Parallel entdeckte ich jedoch auch meine alte Sehnsucht, selbst so genährt und eingebunden worden zu sein. So entstanden in mir allerlei Abhängigkeiten von großteils eher giftigen Substanzen. Allein, um eben mein Bedürfnis nach Vertrauen ins Urige zu betäuben.
    Inzwischen sind durch Wirken und Werken von Menschen wie Dich und meiner oft harten Arbeit an mir jedoch Samen gelegt, welche mich zu mir selbst und ins Vertrauen zurüchbringen. Deutlich spüre ich so wieder den Lebensfunken, der sie keimen, wachsen, reifen lässt, um bald geerntet zu werden.

    Ich bin schnuppernd ab heute bei unserer Konferenz. Freue mich, Neues zu erfahren, bereits Erfahrenes zu vertiefen und so weiterhin zum Wohle und Gelingen beitragen zu können.

    <3 NamastiCallUbuntu <3 zum friedvollen Gruß, aus "Preussen" in Westfalen.

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